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Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.
(Eduard Mörike: Septembermorgen)
An diese Zeilen fühlte ich mich erinnert, als ich im dichten Nebel der Stadt aufgebrochen bin und Richung Auvernier in den Zug gestiegen bin. In Bern konnte man nicht einmal von der Kirchenfeldbrücke ans Bundeshaus sehen, doch der Wetterbericht versprach einen sonnigen Frühlingstag.
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