Als es hell wurde, bin ich aufgewacht, während Nathan noch schlief. Ich hab mich auf unsere Veranda gestellt und der Sonne zugeschaut, wie so ganz langsam der Hügel gegenüber in ihr orangenes Licht taucht. Dann ein gemütliches Frühstück und die Morgentoilette mit Zeckensuchen, das Lagerfeuer wieder zudecken und verstecken, gegen neun sind wir dann langsam aufgebrochen. Im nächsten Dorf meinte er dann, ich sei zu schnell für ihn, wobei ich extra langsam gegangen bin. Wir haben uns verabschiedet, damit ich mein Tempo wieder laufen konnte. Doch schon kurz drauf haben wir uns kurz wieder getroffen, weil ich den Weg verloren hatte und einen kleinen Umweg gelaufen bin.