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Mein Wanderferien-Blog hat sich verändert. Ich bin zur Zeit nicht mehr unterwegs und schreibe nicht mehr täglich einen neuen Artikel, der auf der Einstiegsseite ganz oben steht, damit Ihr gleich seht, was ich denn Neues erlebt habe. Meine Wanderungen haben aktuell Pause, denn am Montag fange ich einen neuen Job an und muss erst einmal wieder etwas Geld zusammentragen. Der Blog ist bei den über 250 Einträgen inzwischen mehr ein Archiv, ein Nachschlage- und Nachlese-Werk geworden. Entsprechend habe ich die Einstiegsseite geändert und versucht, meine Wanderferien und die letzten eineinhalb Jahre Auszeit thematisch zusammen zu fassen. Damit ich und Ihr und wir einen Überblick bekommen, wo ich denn schon überall unterwegs war.

Viel Spass beim Stöbern !

zwei Wochen Stillstand

Es ist gar nicht so leicht. Gestrandet am Fluss der Wanderung. Angeschwemmt, am Ufer angespült. Nicht mehr eins mit dem Strom, der mich jeden Tag woanders hin geführt hat. Nicht mehr in dem Fluss, der mich – heute Früh hier, heute Abend dort – vorwärts getragen hat. Angeschwemmt in Bern. Die ersten Tage waren noch sehr spannend, ich hab viele meiner Freunde wieder getroffen. Hier kenne ich mich aus, hier weiss ich, wohin welches Tram fährt und wie man zu Fuss von der Stadt ins Eichholz kommt. Hier verstehe ich die Leute wieder und ich kann wieder Schwätzchen halten. Nicht, dass ich mehr zu erzählen hätte als in Frankreich, aber in meiner eigenen Sprache geht das besser als mit mühsam zusammengesammelten Vokabelbrocken.

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ich soll ein Buch machen? bitteschön:

Die Idee ist immer wieder an mich herangetragen worden: ich könnte doch aus meinem Blog ein Buch machen. Ich hab innerlich jedes Mal mit der Nase gerümpft: ein Buch… auf Papier… zum Umblättern… wie altmodisch…

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ich bin wieder zu Hause

Bern hat mich wieder, ich bin wieder zu Hause angekommen. Und wie ich mich gefreut hab, in Bern auf dem Bahnhofsplatz zu stehen, wieder daheim, in „meiner“ Stadt zu sein 😀 Schön, wieder hier zu sein. Hier verstehe ich die Menschen wieder, hier kann ich wieder Gespräche führen, hier kann ich mehr erzählen, als immer nur dieselbe meine Geschichte in gebrochenen Französisch-Brocken 🙂

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