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Mollig warm. Ich öffne die Augen. Oh, schon hell. Ich wollte doch früh das Zelt abbauen. Zehn Minuten, dann wache ich wieder auf. Mann, aufstehen. Alles nass hier. Aber – trara – ich hab meine Hose in den wasserdichten Sack vom Schlafsack getan, die ist trocken geblieben. Sehr praktisch, dass diese wasserdichten Säcke auch Feuchtigkeit abhalten. (wobei das meinem nicht eingepackten iPad nicht irgendwie stören würde, das tut fleissig seinen Dienst). Gut. Trockene Klamotten an, aufstehen, Feuerstelle. Lachen. Nee, das wird nichts mit dem Holz. Durch und durch feucht. Also meinen Notkocher angeschmissen und Wasser gekocht. Kalt hier. Ich hüpfe etwas rum, ich muss mich bewegen. Zum Wanderweg vor und nach rechts weiter über Steine balancieren, auf Wurzeln treten, so kam ich langsam auf Trab. Baum-Pause, einmal strecken, umdrehen, zurück zum Lager. Das Wasser kocht. Zeit fürs Frühstück.